Some Pretty Music

Für alle die oft traurig sind, weil sie Freude daran haben.

11 Gedanken zu „Some Pretty Music

  1. Motherhead

    Nichts für mich. Ich finde es traurig, dass ich so oft fröhlich bin.
    Warum ist die Kommentarfunktion bei dem PIRATEN-Artikel gesperrt?
    Zensur?

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    1. hANNES wURST Autor

      Niemals würde ich eine Kommentarfunktion sperren! Was ist das für eine Schweinerei! Mein Blog lebt doch von Euren Kommentaren, ohne EUCH wäre ich NICHTS. Ich lerne aus Euren Anmerkungen, sie zeigen mir die Welt aus einer anderen, vielleicht sehr tiefgestellten und nicht sehr fokussierten, vielleicht eher aus einer sehr kranken aber darum nicht minder bedeutsamen, wertvollen Perspektive.

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  2. Motherhead

    Wobei das heute immer alles so luftig sein muss. Mir fehlt da ein wenig die barocke Feistheit, die das Layout vorher ausgezeichnet hat. Der nächste Schritt ist dann, dass die Seite plötzlich „Viva Vital Pute Light“ heißt. Passt auch nicht recht zum Betreiber der Seite, wie ich zu meinen müssen meine.

    Immer wollen alle Menschen heute immer alles möglich leicht haben. Warum denn das? Warum in der Schwerelosigkeit schweben, wenn einen doch die Bürde des Lebens drückt und die Sacklaus am Hoden zwickt. Ich versteh das nicht.

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    1. hANNES wURST Autor

      Du hast wie immer Recht, mother. Der Ausschnitt aus der Erschaffung Adams ist auch zu pimpelig. Ein richtiges Bild muss wieder her, aber ich muss es neu machen, weil die alte Grafik nicht mehr passt. Geduld bitte. Das insgesamt Luftige jedoch möchte ich beibehalten, insbesondere auch die größere Schriftart.

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  3. genova68

    Schönes Layout.

    Apropos traurig: Mich würde deine Meinung zu den jüngsten Enthüllungen um Wagenknecht und ihren Ex Niemeyer interessieren, Hannes. Er zeugte während der Ehe drei Kinder, aber nicht mit ihr, sondern mit drei anderen Frauen. Einmal während eines gemeinsamen Skiurlaubs in der Schweiz. Deswegen steht er gerade wegen einer Unterhaltsklage in Zürich vor Gericht.

    Die Wagenknecht scheint der die Maxime der 68er umgesetzt zu haben, wonach Eifersucht ein zu überwindendes bürgerliches Gefühl sei.

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  4. hANNES wURST Autor

    Davon habe ich nicht gewusst, aber jetzt weiß ich es – leider. Wenn ich daran denke, wie viel Spaß andere Menschen haben, und wie wenig ich selber, dann bin ich fast geneigt doch wieder die Linkspartei zu wählen. Jedenfalls verstehe ich jetzt, dass Wagenknecht sich zu einem alten und kranken Mann geflüchtet hat, in der Hoffnung dass der sie nicht betrügen kann, auch wenn er wollte. Was sicherlich eine Fehleinschätzung ist, denn Lafontaine, der alte Womanizer, wird noch den Stenz von Saarbrücken abgeben, wenn Clint Eastwood schon lange unter der Erde liegt.

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  5. Motherhead

    Vieleicht liebt sie ja seine Intellektualität.
    Zumindest führt ihre Beziehung zu Lafontaine dazu, die Frau in sich zu entdecken. Sie ist viel weicher als früher und nicht mehr so verbohrt. Wenn etwas sich in sie verbohrt hat, dann … aber lassen wir das.

    Aber was ist der Niemeyer für ein Idiot, dass er wie blöd in der Gegend rumvögelt, bei einer solch tollen Frau? Immer diese lächerliche männliche Sexualtrieb. Er gehört abgeschafft. Dann würde es auch keine Kriege mehr geben.

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  6. genova68

    Jetzt steht jedesmal „Autor des Beitrages“ über Kommentaren von HannesWurst. Weiß doch eh jeder, von wem der Beitrag ist.
    ———————————
    mother,
    das ist es doch gerade. Vielleicht findet die Wagenknecht es irgendwie geil, dass ihr Mann fremd geht. Die sind immer noch sehr gut befreundet, sie hilft ihm im Wahlkampf und hat jetzt eine kleine Affäre am Bein, weil er von der Linkspartei eine Menge Aufträge bekommen hat, natürlich via ihrer Prominenz. Die Wagenknecht ist so ruhig und gefasst, das ist doch teilweise schon auffällig. Und dann die Milde beim Fremdgehen.

    Ich glaube, das ist schon der neue sozialistische Mensch. Ich werde sogleich einen Schrein für sie bauen.

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